Chronik des
Kegelclubs „UNNER Us II" |
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1974 |
Gegründet wurde unser Kegelclub „ Unner Us II
", am 22.09.1974. |
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Am 06.10.1974 kegelten wir das erste mal im
Hamburger Hof. |
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Rudi Eißing, Günther Fuchs, Jürgen und Walter
Oberhag sowie |
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Bernhard und Josef Tappe waren die ersten
Mitglieder. Kegelbaas |
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und Kassierer wurde Günther Fuchs. Als Königspartie
wurden 5 |
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Wurf in die Vollen und 5 Wurf abräumen bestimmt.
Nach 4 Kegel- |
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abenden änderten wir die Partie jedoch in 10 Wurf in
die Vollen. |
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1975 |
Die Vereinsmeisterschaft kegelten wir an drei
Kegelabenden aus. |
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Sie wurde im Oktober 1975 von Ulli Schugall mit 199
Holz gewonnen. |
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Zweiter wurde Josef Tappe mit 196 Holz. |
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Unser erster Kegelausflug führte uns 1975 nach
Meinerzhagen - |
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Lüdespert. Es war der ERSTE und SCHWERSTE Ausflug. |
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(Es war Persicozeit, Bernhard: Pinnchen - Runde -
Flasche) |
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Zu diesem Zeitpunkt hatten wir 9 Mitglieder. |
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1976 |
Im Oktober 1976 wurde Michael Koop aufgenommen und
mit 228 |
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Holz Vereinsmeister, gefolgt von Josef Tappe mit 208
Holz. In diesem |
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Jahr führte der Ausflug nach Bad Hönningen, wo keine
Anmeldungen |
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vorlagen. Wir wurden in Privatzimmer untergebracht. |
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( Walter - Ulli - Bett) |
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Nach dem Ausflug
trat Walter Oberhag aus. Ferdi Forck und |
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Berthold Feiertag wurden aufgenommen. |
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1977 |
Andreas Holmann und Udo Schoder wurden 1977 in
unserem Verein |
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aufgenommen. Wir hatten nun 11 Mitglieder. Unser
Ausflug führte in |
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diesem Jahr nach Gescher. Hier konnten wir Günther
Fuchs mit 238 |
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Holz als Vereinsmeister feiern. Den 2. Platz belegte
Ulli Schugall |
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mit 237 Holz. |
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Günther wurde Schützenkönig und Ulli Scherbenkönig.
Man hielt uns |
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nicht für einen Kegelclub, sondern für einen
Schützenverein. |
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1978 |
1978 wurde Rudi Eißing mit 263 Holz Vereinsmeister,
gefolgt von |
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Günther Fuchs mit 242 Holz. In diesem Jahr fuhren wir mit dem |
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Sambazug nach Braubach. Friedhelm Baumeister fuhr
als passives |
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Mitglied mit.
( Berni - Friedhelm - Koblenz ) |
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1979 |
Die Vereinsmeisterschaft wurde 1979 neu gestaltet.
Es wurden die |
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fünf besten Jahresergebnisse auf heimischer Bahn und
eine Aus- |
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wärtsergebnis gewertet. Hierbei hatte Günther Fuchs
mit 521 Holz |
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die Nase vorn. Bernhard Tappe wurde Zweiter. |
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1979 fuhren wie nach Warstein, diesmal waren Frauen
mit dabei. |
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Am 22.09.1979 hatten wir unser 5 jähriges Bestehen.
Alle, die |
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unserem Club angehört hatten, wurden eingeladen. |
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den Jubiläumsmeister Günther Fuchs, kegelten wir in
der Gast- |
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stätte „Zum Sportler" aus. Anschließend
feierten wir mit 1 Faß Bier |
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und gegrilltem Schinken bei Günther. |
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1980 |
Günther Korn, Josef Kühler und Walter Oberhag wurden
1980 aufge- |
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nommen. Nun waren wir 13. Das war die höchste
Mitgliederzahl |
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seit bestehen des Vereins. Dieses Jahr wurde Ulli
Schugall mit 529 |
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Holz vor Bernhard Tappe mit 521 Holz Vereinsmeister. |
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Unseren Ausflug verbracht wir in Koblenz -
Weißenturm. |
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Von dort machten wir einen Ausflug zum Weinfest nach
Rehns, wo |
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wir Bomski besuchten. |
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1981 |
Ulli Schugall und Josef Tappe traten 1981 aus.
Manfred Kupfer wurde |
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neu aufgenommen, er trat jedoch nach einem halben
Jahr wieder aus. |
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In diesem Jahr sollte unsere Kasse geschont werden.
Wir unter- |
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nahmen statt eines Ausflugs nur eine Planwagenfahrt
mit zwei Pferden |
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nach Henrichenburg. Vorangegangen war eine
spritziges Sektfrühstück |
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bei Günther Fuchs. Er wurde 1981 zum dritten mal
Vereinsmeister mit |
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535 Holz und Bernhard Tappe wurde mit 528 Holz zum |
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"EWIGEN ZWEITEN". |
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1982 |
Rudi Eißing wurde mit 530 Holz vor Günther Fuchs mit
527 Holz |
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Vereinsmeister. Ferdi Forck wurde aufgenommen. |
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Dieses Jahr flogen wir eine Woche nach Mallorca. |
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1983 |
1983 wurde Rudi Kegelbaas, er löste Günther nach
fast 8 Jahren ab. |
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anschließend wurde die Königspartie wiederum
geändert. |
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Nun wurden 10 Wurf in die Vollen und 6 Wurf
Bilderräumen gekegelt. |
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Nach langem Anlauf wurde unser "EWIGER
ZWEITER" Bernhard |
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Tappe mit 542 Holz Vereinsmeister vor Josef Kühler
mit 540 Holz. |
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In diesem Jahr traten Berthold Feiertag, Günther
Korn und Michael |
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Koop aus. |
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Unseren Ausflug verbrachten wir 1983 in Rüdesheim
bei Oberkellner |
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Richard. |
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Walter fungiert dort als Dirigent. Seine Noten waren
die Speisekarte |
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und sein Taktstock war sein Regenschirm. |
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1984 |
1984, im Jubiläumsjahr, hatten wir mit Heinz
Denninghaus, Josef Ridder |
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und Heinz Schwarzhoff drei Neuaufnahmen. |
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Unser Ausflug führte uns nach 9 Jahren zu unserer
ersten Wirkungs- |
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stätte nach Lüdespert. |
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Rudi Eißing wurde Vereinsmeister mit 541 Holz, Jubiläumsmeister |
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wurde Heinz Denninghaus. |
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1985 |
Jörg Kohaupt, Willi Hüske und Josef Tappe wurden
aufgenommen. |
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In diesem Jahr wurde Günther Fuchs mit 550 Holz
Vereinsmeister. |
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Unser Ausflug ging nach Berlin und wie immer war
etwas los. |
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(Im Aufzug: HILFE, HILFE Polizei - Feuerwehr = Jojo Oberhag |
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und sagt bitte die sollen Bier mitbringen = Heinz
Schwarzhoff) |
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Bernhard Tappe = wenn den Kümmerling nicht vertragen
kannst, lass |
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ihn aus dem Balch. |
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1986 |
Nach Legden ging in diesem Jahr unser Ausflug und
Jörg Kohaupt |
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wurde Ausflugsmeister. |
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Rudi Eißing wurde Vereinsmeister mit 552 Holz. |
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1987 |
Mit 541 Holz wurde Josef Tappe zum ersten mal
Vereinsmeister. |
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Zur Kegeltour ging es nach München zum Oktoberfest wo
einige |
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Maß getrunken wurden. |
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Samstagnachmittag fuhren wir ins Olympiastadion
Bayern - Bremen |
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2 : 1 (wo Bauer Ridder seinen Mittagsschlaf hielt). |
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1988 |
Auch in diesem Jahr wurde Josef Tappe mit 553 Holz
Vereinsmeister. |
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Unser Ausflug führte uns diese Jahr nach Stadtlohn
wo Oktoberfest war. |
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Ausflugsmeister wurde ebenfalls Josef Tappe. |
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Jürgen Eißing trat ein. |
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Jürgen Oberhag verstarb plötzlich mit 32 Jahren. |
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1989 |
Günther Fuchs, Josef Ridder und Heinz Schwarzhoff
traten aus. |
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Am Donnerstagabend fuhren wir vom Giebelhof per Bus
nach Prag, |
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die Fahrt dauerte 1 Palette Bier pro Person. |
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Es war sehr lustig: ( Geld tauschen im Aufzug; Duden
und Schuhe |
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kaufen; Essen gehen mit warmen Handtüchern) |
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Vereinsmeister wurde zum ersten mal Jörg Kohaupt mit
533 Holz. |
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Jubiläumsmeister wurde Ferdi Forck. |
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1990 |
Jörg Kohaupt wurde wieder Vereinsmeister mit 544
Holz. |
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Unsere kleine Fahrt ging nach Münster ins
Kolpinghaus, wo Willi |
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Hüske Ausflugsmeister wurde. |
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Norbert Rogoll wurde aufgenommen. |
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1991 |
Wir machten einen Altstadtbummel in Köln, wo Jürgen
Eißing |
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Ausflugsmeister geworden ist. |
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Vereinsmeister wurde Josef Tappe mit 548 Holz. |
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1992 |
Mit 578 Holz wurde Jörg Kohaupt Vereinsmeister. |
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Unser Ausflug führte uns wieder nach München zum
Oktoberfest |
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(wie beim letzten Mal: SUPER) |
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1993 |
Jürgen Eißing wurde mit 583 Holz (zum ersten) mal
Vereinsmeister. |
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Ein Ausflug fand nicht statt, es wurde ein
Kegelabend in Ahsen durch- |
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geführt. |
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1994 |
Unser 20-jähriges Jubiläum wurde kräftig gefeiert: |
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Große Fahrt: ein Hauch von Traumschiff nach Oslo, es
war sehr be- |
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eindruckend. |
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Jubiläumsmeister wurde Josef Tappe. |
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Vereinsmeister wurde Jörg Kohaupt mit 567 Holz. |
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1995 |
Mit dem Bummelzug fuhren wie nach Bad Sassendorf wo
Josef Tappe |
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Ausflugsmeister wurde. |
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In diesem Jahr wurde wieder Jörg Kohaupt mit 568
Holz Vereins- |
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meister. |
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1996 |
Jürgen Eißing und Ferdi Forck wurden in diesem Jahr
gemeinsam |
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Vereinsmeister mit 539 Holz. |
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Unser Ausflug führte uns wieder nach Berlin (nach
der Wende); wo |
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Walter nach dem Moped suchte. |
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1997 |
Mit dem Bus fuhren wir zum Sauerlandstern nach
Willingen, wo |
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einige vom "Kirchgang" nachmittags genug hatten. |
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Vereinsmeister wurde mit 554 Holz zum sechsten mal
Jörg Kohaupt. |
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Frank Henke wurde aufgenommen. |
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1998 |
Zum ersten mal gewann Ferdi Forck alleine den
begehrten Titel des |
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Vereinsmeistern mit 546 Holz. |
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Klaus Götz und Michael Geismann wurden aufgenommen. |
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Unser Ausflug führte uns nach Brüssel. |
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Walter Oberhag trat aus. |
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1999 |
Es war das Jahr des 25-jährigen Jubiläums. |
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Nach Schwangau führte uns es in diesem Jahr, bei
„König - Ludwig - |
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Dunkel" und „Super Ingo" war alles klar
(einschließlich Berg- und auch mit Fahr- |
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radtour) |
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Jubiläumsmeister wurde wieder Josef Tappe. |
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Markus Sobanski und Heiner Mock wurden aufgenommen. |
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Mit Kind und Kegel wurde bei unserem Kassierer Willi
Hüske gezeltet. |
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Vereinsmeister wurde Josef Tappe mit 552 Holz. |
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2000 |
Janz Kuhlmann wurde aufgenommen. |
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Heiner Mock wurde mit 553 Holz Vereinsmeister. |
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Der Kegelausflug ging mit dem Fahrrad am Rhein
entlang bis nach Xanten |
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(außer einem Gewitter krachte ein Bett zusammen und
ein Kegelbruder kam |
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ohne Sattel nach Hause). |
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2001 |
Heiner Mock wurde mit 556 Holz Vereinsmeister. |
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Kegelausflug nach Mallorca, wo Norbert Rogoll sich
als Kapitän auf dem |
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Ausflugsschiff verdingte. |
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2002 |
Heiner Mock wurde mit 543 Holz Vereinsmeister. |
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Ausflug nach Warstein (Hotel war zu kaufen). Ausflugsmeister
wurde nicht |
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Heiner Mock, trotz 11 Schmiss, sondern Andreas
Forck. |
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2003 |
Wir legen uns einen neuen Vereinswimpel zu (siehe
oben): Er wurde ent- |
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worfen und gestaltet von einem Künstler Namens „NR“
Norbert Rogoll . Dank |
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Willi Hüske (Schützenkönig) wurde es ein königlicher
Club. |
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Jürgen Eißing wurde mit 579 Holz Vereinsmeister. |
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Als Kegelausflug wurde eine Fahrradtour (im Tempo
der Tour de France) nach |
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Haltern mit anschließender sehr gemütlicher
Planwagenfahrt veranstaltet. Eine |
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Neue Satzung tritt in Kraft. |
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2004 |
Der Ausflug ging als Jubiläumsfahrt (30-jähriges
Bestehen) nach Rügen und |
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Gülden ging die Sonne auf ...! Die Jubiläumsfeier
sollte zünftig bei Janz Kuhl- |
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mann gefeiert werden. Wegen Erkrankung des Kegelbruders
fand eine Feier |
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im China Pavillon statt. Den Jubiläumspokal holte
Rudi Eißing mit 95 Holz. |
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Vereinsmeister wurde Heiner Mock mit 582 Holz. |
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2005 |
Im Jahre 1 nach dem Jubiläum ging es
beschaulich zu. Die Jahreshauptversammlung |
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fand erst am 04.03 bei Janz statt. Die kleine
Kegeltour wurde sehr klein! Bis Heiner |
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Mock ging das Fahrradfahren. Anschließend wurde
Fußball geguckt (Federation-Cup). |
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Meister wurde Ferdi Forck mit 583 Holz, was die
Einstellung des Clubrekordes be- |
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deutete. Jörg Kohaupt hat es als erster Kegler
überhaupt geschafft, alle Pflichttermine |
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beim Kegeln in einem Jahr
wahrzunehmen. |
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2006 |
Ein
sehr turbulentes Jahr! Unsere große Tour ging nach Mallorca (Ballermann) und
dort |
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mit
sehr kleinen Autos weiter. Sie sind so klein, dass wir unser ausgewähltes
Tagesziel |
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nicht
erreichen. So hielten wir uns lieber in der Nähe des Hotels „El Schitt“ auf.
Das |
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Kegeln
ist mit Glanzpunkten und Schwachstellen durchzogen. Es wird ein neuer Club- |
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rekord
mit 564 Holz aufgestellt und Heiner Mock wird mit einem neuen Rekord von |
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604
Holz Meister. Josef Tappe tritt als Baas zurück und Rudi Eißing wird |
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kommissarischer
Baas. Leider tritt Andreas Forck aus dem Club aus. |
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2007 |
Rudi Eißing wird neuer (alter) Baas.
Die kleine Kegeltour geht mit einem Planwagen durch |
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die Haard. Anschließend ist Grillen
bei Heiner Mock angesagt. Dank dem hervorragenden |
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Einsatz aller Kegler erreicht der
Club das Finale der Herrenmeisterschaft im Kegeln und |
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belegt den 8. Platz im Endkampf mit
497 Holz. Meister wird Heiner Mock mit 600 Holz. |
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Markus Sobanski tritt aus, bleibt
aber ein gern gesehener Gast im Club. |
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2008 |
Dieses Jahr ist ein sehr ereignisreiches Jahr. Die große Kegeltour nach Mallorca verläuft sehr |
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harmonisch. Es bleibt nur die entscheidende Frage: Haben alle Kegelbrüder am Abendessen |
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teilgenommen? Norbert Rogoll tritt nach der Fahrt leider aus dem Club ausL. Beim Kegeln gibt |
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es nur Positives zu berichten. Meister wird Jörg Kohaupt mit einem neuen Vereinsrekord von |
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608 Holz. Außerdem erreichen noch 3 andere Kegelbrüder die magische Holzzahl von 600 |
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oder mehr (Ferdi Forck, Jupp Tappe und Heiner Mock). Und der Clubrekord wird auf 578 Holz |
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hochgeschraubt. Weitere erwähnenswerte Rekorde sind: 852 Neuner und 124 Kränze im |
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2009 |
Ein
Jahr der kleinen Fahrten aber großen Ergebnisse zum Jubiläum (35 Jahre). Die
Schifffahrt geht von |
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Horneburg aus auf den Kanälen rund
um Datteln. Anschließend wird bei Michael Geismann gegrillt. |
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Am 22.09. ist Jubiläums-Vorfeiern
bei Ferdi Forck. Jupp erscheint nicht dazu, weil Hühner wichtiger sind! |
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Die eigentliche Jubiläumsfeier
findet am 03.10.2009 im Hamburger Hof statt. Josef Tappe wird mit einem |
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neuen Fabelrekord von 638 Holz
Vereinsmeister. Ebenso erreicht er mit 202 Neuner eine neue Dimension |
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bei den Ergebnissen. Und zum dritten
wird Jupp Jubiläumsmeister auf der Bahn im Hamburger Hof |
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mit 102 Holz. Es ist das letzte Jahr
auf der Kegelbahn im Golden Oldie (ab Januar 2010 wird im |
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Hamburger Hof gekegelt). |
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2010 |
Das erste Jahr auf der neuen
Kegelbahn im Hamburger Hof wird erfolgreich abgeschlossen. Jörg Kohaupt |
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wird Meister mit 606 Holz. Bei der
Kegelstadtmeisterschaft belegen wir mit 500 Holz den sechsten Platz und |
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Jörg Kohaupt mit 95 Holz den dritten
Platz in der Einzelwertung. Wir arbeiten uns langsam nach vorne. Unsere |
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jährliche Bosseltour und die
Winterwanderung, diesmal mit Besuch einer Schnee-Bar, sind mittlerweile feste |
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Programmpunkte geworden. Janz
Kuhlmann und Heiner Mock (Monk) verlassen den Club. |
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2011 |
Mit Emilio Scauzilli im Februar und Otto Keßler im
April begrüßen wir zwei neue Mitglieder in unserem |
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Kegelclub. Unser diesjähriger Ausflug führt uns nach
Düsseldorf mit Straßenbahnfahrt durch Düsseldorf |
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und anschließender Rheinschifffahrt. Am zweiten Tag
schaffen wir es beim „Uerige“ einen knurrigen Köbes |
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trotz Regen, mit guter Laune und einem Altbier zum
Lachen zu bringen. Die Bosseltour geht als kürzeste |
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bisherige Tour in die Geschichte ein. Sie begann bei
St. Johannes und endete auf halbem Weg bei Berni |
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Koch/Lanz Bulldog, mit einer großen Flasche
Aufgesetzten (Bacardi mit Schlehen) „Lecker“. Der gemütliche |
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Ausklang mit Grillen fand bei Ferdi Forck im Garten
statt. Auch diesmal verbessern wir uns bei der Kegel- |
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stadtmeisterschaft und belegen mit 517 Holz den
fünften Platz, Rudi Eißing wird mit 88 Holz Neunter bei |
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den Einzelkeglern. Otto Keßler wird mit 629 Holz als
Neumitglied sofort Vereinsmeister. Die Winter- |
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wanderung, leider diesmal ohne Schnee und
Schnee-Bar, war wieder ein gelungener Jahresabschluss. |
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2012 |
Otto Keßler wird mit 631
Holz Vereinsmeister. Damit ist Otto das vierte Mitglied seit Bestehen des
Kegelclubs, |
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der
seinen Titel verteidigen konnte. In der Rangliste bestes Tagesergebnis und
bestes Jahresergebnis belegt |
"Vize-Otto"
jeweils den zweiten Platz. Bei der Kegelstadtmeisterschaft belegen wir nach
drei Jahren der |
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Steigerung mit 496 Holz den
sechsten Platz und fallen damit gegenüber dem Vorjahr um einen Rang zurück. |
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Emilio Scauzilli wird mit
94 Holz Sechster bei den Einzelkeglern. Die Bosseltour führte uns diesmal
ohne |
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größere Unterbrechung,
siehe Vorjahr, aber mit umgekippten Bollerwagen (Gott sei Dank waren die
Bier- |
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flaschen alle schon leer)
durch die Haard. Die Tour endete in Ottos Bastelstube mit Grillen,
Hausführung und |
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kleiner Holzsachkunde. Bei
der Winterwanderung mit Wildtierschau, zwei Rehe, die leider etwas verregnet
war, |
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konnten wir eine Premiere
feiern. Erstmalig waren auch unsere Frauen dabei. |
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2013 |
Die im Mai stattgefundene Bosseltour, ohne besondere
Zwischenfälle, wurde mit dem obligatorischen |
Grillabend bei Frank abgeschlossen. Gastgeber Frank
verabschiedete sich nach Grillwürstchenweitwurf |
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vorzeitig von der Veranstaltung. Nordsturm und
Obstler sind wohl keine gute Mischung. |
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Der zehnte Platz mit 485 Holz bei der
Kegelstadtmeisterschaft, nach mehreren Jahren mit einem einstelligen |
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Platz war enttäuschend. Bis zum Stadtmeister liegen
wohl noch einige Übungsabende vor uns. Mit 94 Holz |
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holte Jörg Kohaupt den siebten Platz bei den
Einzelkeglern. |
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Im November fand eine außerordentliche Versammlung
im Hamburger Hof statt. Themenpunkte waren |
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Veranstaltungen in 2014 (40 Jahre Unner Us II) und Teilnahme bei der
Kegelstadtmeisterschaft. |
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Vereinsmeister wurde Otto Keßler mit 636 Holz, der
damit den Vereinsrekord von Josef Tappe um zwei Holz |
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verfehlte. Als zweiter konnte Otto seinen Titel
(2011-2013) zweimal verteidigen, dies erreichte vor ihm nur |
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Heiner Mock (2000-2002). Mit 116 Holz holte Otto
dieses Jahr das beste Tagesergebnis und hat damit einen |
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neuen Rekord aufgestellt. |
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Jürgen Eißing wurde am letzten Kegelabend im Jahr
für seine fünfundzwanzig Jahre Mitgliedschaft im |
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Verein geehrt. |
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Die Winterwanderung mit Frauen, Regen von oben und Obstler
von innen fand ihren Abschluß bei |
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den „zwölf Aposteln“ in Oer. |
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2014 |
40 Jahre Unner Us II, das Jahr mit vielen Feiern und
großer Fahrt. Im Februar haben wir unsere Generalversammlung im Hamburger Hof
abgehalten. Hauptpunkte waren dort die Vorbereitungen für unsere Hamburgfahrt
und andere Aktivitäten im Jubiläumsjahr. Bevor wir uns Mitte Juli auf unsere jährliche
Bosseltour begaben, feierten wir im Mai das Schützenfest in Oer, im Juni das
Schützenfest in Essel, mit Sturm am Montagabend und dem Zusammenbruch des
Festzeltes. Im Juni begann auch die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien,
deren Ausgang uns allen wohl noch in Erinnerung ist. Die Bosseltour verlief
aus diesem Grund auch im Zeichen der WM mit Trommel, Tröte und Trikot. Wie
meistens hatten wir auf unserer Tour einen kleinen Zwischenfall. Ferdi
rutschte beim Einsammeln einer Kugel am Grabenrand aus und holte sich einen
Cut an der Stirn. Abschluss mit Grillen war bei Rudi und anschließendem
gemeinsamen Schauen eines Spiels der Weltmeisterschaft. Am 8. August ist es dann endlich so weit, drei Tage
Hamburg. Nach angenehmer Zugfahrt im IC (erste Klasse) gingen wir kurz ins
Hotel, in dessen Umgebung laut Rudi viel zu viele Männer im Schlafanzug
rumlaufen, und begaben uns dann auf Erkundungstour. Neben einer Busfahrt im
offenen Doppeldeckerbus durch Hamburg, einer Schifffahrt durch den
Hamburgerhafen und einer Führung durch St- Pauli, haben wir allein natürlich Hamburg auch mit S-Bahn, Taxi und
per pedes entdeckt. Treffpunkt am Abend war die Hans Albers Klause, eine in
die Jahre gekommene Kultkneipe am Hans Albers Platz, wo mit Holsten Bier aus
der Flasche das bunte Treiben beobachtet wurde. Nicht zu vergessen sind die
Fenster im Obergeschoß mit tanzendem Personal auf der großen Freiheit und
natürlich die Damen in den Schaufenstern auf der Herbertstraße, wo eine Hin
und Rückrunde zurückgelegt wurde. Eine Woche später fand unsere Jubiläumsfeier mit
Frauen bei Mutter Wehner statt. Bei schönem Wetter, Grillfleisch und
Getränken verbrachten wir einen geselligen Abend. Frank hat eine kurze
Zusammenfassung der vierzig Jahre vorgelesen, alte Fotoalben machten die
Runde und man schwelgte in Erinnerungen. Diese Feier wurde auch von der
örtlichen Presse besucht und das Jubiläum in der Stimberg-Zeitung erwähnt. Am 22.09. dem Gründungstag traf man sich zu einem
kleinen Umtrunk mit belegten Brötchen bei Josef in der Hütte. An diesem Abend
wurde unser Baas Rudi, gleichzeitig auch Gründungsmitglied für seine
ununterbrochene Mitgliedschaft mit einem Präsent geehrt. Leider erschienen
zwei Kugelkumpel nicht, einer war nicht zu erreichen, der andere war nach
telefonischer Nachfrage schon im Schlafanzug. Zum Jubiläum erstellte Rudi
eine kleine Festschrift mit den
wichtigsten Eckdaten des Clubs für die Mitglieder. Das Jubiläumskegeln am 02.10. im Keglerheim,
gleichzeitig auch Vorbereitungskegeln für die Stadtmeisterschaft war ein
gelungener Abend. Kassierer Jörg wusste am anderen Tag nicht mal mehr ob wir
die Getränke bezahlt haben. Nicht zu vergessen, Otto wurde zum ersten Mal
Jubiläumsmeister. Dann im November die Schmach vom Keglerheim. Mit 509
Holz, dem 12. Platz in der Vorrunde der Stadtmeisterschaft, verabschiedeten
wir uns vorzeitig aus dieser Veranstaltung. Vielleicht wurde doch zu viel
gefeiert und zu wenig trainiert. Einzig auf Jörg ist Verlass, er belegte bei
den Einzelkeglern den sechsten Platz. Vereinsmeister
zum vierten Mal in Folge, das hat vorher noch niemand geschafft, wurde
Otto mit 632 Holz. Den Titel „Vize-Otto“ behält er trotzdem weil er den
Rekord von Josef mit 638 Holz wieder verfehlte. Das beste Tagesergebnis mit
jeweils 110 Holz erzielten diesmal Jürgen und Emilio. Ottos Spiel 7 Wurf 44
gewann Jörg mit 273 Holz. Den Abschluss bildete wie immer unsere
Winterwanderung, diesmal wieder mit Schnee. Einen Zwischenstopp legten wir
auf Ludbrocks Alm ein bevor es zum Essen ins Hotel Stimbergpark ging. Die
härtesten Läufer kehrten danach noch zu einem Scheidebecher im Hamburger Hof
ein. |
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2015 |
Im Jahr nach den vielen Feiern und großer Fahrt fand
im März unsere Generalversammlung bei Willi statt. Dort wurde unser
Vereinsmeister Otto geehrt, der mit 623 Holz den Pokal holte und das zum
fünften Mal hintereinander. Das beste Tagesergebnis erzielte auch Otto mit
109 Holz. Beim Spiel 7 Wurf 44 liegen Ferdi, Otto und Jörg mit jeweils 266
Holz gleichauf, Ferdi aber mit den meisten Neunern und Kränzen der Sieger
ist. Auch im März fand unser Osterkegeln mit Eieressen statt. Unsere Bosseltour im Juni startete diesmal bei
Mutter Wehner, mit einem Zwischenstopp bei Peter Möller und fand ihren
Abschluss bei Jürgen mit einem deftigen Essen. Wie im Vorjahr schauten wir an
diesem Abend auch ein Fußballspiel an. Das Qualifikationsspiel für die Euro
2016 (Gibraltar – Deutschland). Im Juli passten wir auf einer Versammlung bei Ferdi
verschiedene Beiträge an und besprachen die Feinheiten für die nachfolgenden
Aktivitäten. Die gelungene Grillparty im August mit unseren
Frauen bei Jörg könnte auch den Namen „Die Wasserschlacht vom Pastoratsweg“
tragen. Trotz eines heftigen Gewitterschauers ließen wir uns die gute Laune
nicht verderben. Im September nahmen wir am Kegelturnier der SPD im
Sportkeglerheim teil, der auch zum Übungstag für die Stadtmeisterschaft
benutzt wurde. Die Stimmung war gut, der Abend endete für einige noch bei
Obstler und Bier beim Kompanieführer der 1.Kompanie. Auf dem Oktoberfest im großen Festzelt in
Recklinghausen, wo wir zünftig gekleidet mit unseren Frauen teilnahmen,
hatten wir dank unserer VIP-Plätze einen guten Ausblick auf das Geschehen im
Zelt. Der vorher organisierte Taxidienst erwies sich als großer Vorteil bei
An- und Abfahrt. Der auch im Oktober stattfindende Clubkampf gegen die
„Steifen Pinne“ im Sportkeglerheim wurde auch zum Üben für die
Stadtmeisterschaft genutzt. Der November, der Monat der Wahrheit um die Schmach
vom Keglerheim aus dem letzten Jahr auszubügeln. Bei der Vorrunde der
Stadtmeisterschaft im Sportkeglerheim erreichten wir den 8. Platz (530 Holz)
und kamen damit in die Endrunde auf unserer Hausbahn im Hamburger Hof. Dort
belegten wir mit 562 Holz den 5. Platz. Nicht zu vergessen unser Otto der bei
den Einzelwertungen in der Vorrunde mit 100 Holz den 8. Platz holte und in
der Endrunde mit 96 Holz den 4. Platz belegte. Die Winterwanderung diesmal mit zwei Treffpunkten,
ein kleines Missverständnis, führte uns über Ludbrocks Alm, wo erstmals nach
Heiners Austritt bei Bier und Nordsturm wieder das W -Wort fiel nach Alt Oer.
Dort wurden wir zum Essen bereits von unseren Frauen erwartet. |
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2016 |
Jörg wird mit 603 Holz Vereinsmeister. Damit ist die
Siegesserie von Otto, der die letzten fünfmal in Folge Meister wurde
gestoppt. Otto holte mit 108 Holz aber das beste Tagesergebnis. Beim Spiel 7
Wurf 44 lag diesmal Emilio mit 271 Holz vorne. Die Ehrungen wurden Ende März
auf unserer Generalversammlung, mit Rühreiessen, im Hamburger Hof
vorgenommen. Danach fand auf der Kegelbahn noch unser Osterkegeln statt. Das am Ende Juni geplante Bosseln musste bedingt
durch die Schlechtwetterlage abgesagt werden. Darum fand nur das geplante
Grillen bei Ferdi statt. Der Nachholtermin Mitte September wurde nur durch
einen kurzen Schauer unterbrochen. Vom Betonwerk, dem Treff-punkt der BSG Oer
beim Schützenfest in Essel, begaben wir uns über die Felder in Richtung Oer.
Der Abschluss fand diesmal mit Grillen im Hamburger Hof statt. Josefs Geburtstagsfeier an der wir mit unseren
Frauen teilnahmen, war ein gelungener Abend, an dem wir mit Spanferkel,
Haxen, anderen kulinarischen Köstlichkeiten und gekühlten Getränken verwöhnt
wurden. Ende Oktober fand ein Clubkampf gegen die „Steifen
Pinne“ im Keglerheim statt, der auch als Probekegeln für die im November
beginnende Stadtmeisterschaft genutzt wurde. Bei der Stadtmeisterschaft
belegten wir mit 515 Holz den enttäuschenden zehnten Platz. Als Einzel-kegler
ist keiner in die Wertung gekommen. Das Ziel unserer diesjährigen Winterwanderung war
das Haus Rapen. Dort trafen wir auf unsere Frauen zum gemeinsamen Abendessen.
Bedingt durch die übergroßen Essenportionen und der in die Jahre gekommenen
etwas holprigen Kegelbahn im Haus Rapen, kamen wir beim abschließenden Kegeln
zu keinem guten Ergebnis. |
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2017 |
Auf der Generalversammlung mit Wurstessen am 10.03.
im Hamburger Hof gab es Anpassungen der Spielregeln und Kosten, als da wären:
Lustwurf/Stinna/verlorene
Partie wurden von 20 Cent auf 30 Cent
erhöht, schwule Partie wird jeweils wie ein verlorenes Spiel gewertet.
Geblieben sind Kranz 20 Cent, Rinne 10 Cent und Tipp 50 Cent. Ein weiterer
Hauptpunkt der Versammlung war die Vorbereitung unseres Ausfluges nach
Bremen. Jörg wurde mit 625 Holz Vereinsmeister. Jörg und
Otto holten mit 110 Holz das beste Tagesergebnis. Bei Ottos Spiel 7 Wurf 44
errang Ferdi mit 264 Holz den ersten Platz, der das Spiel nach 2015 ein
zweites Mal gewann. Zum Bosseln trafen wir uns am 22.07. bei Grabmale
Vogt, von dort ging es durch die Felder zum Hof Kuhlmann. Nach einer kleinen
Erfrischung führte uns der Weg Richtung Ludbrocks
Alm, wo ein Tankstopp eingelegt wurde. Vom Campingplatz wurden wir von
„Hauptmann Skoda“ mit Trecker und Planwagen abgeholt, der uns nach einer
kleinen Spazierfahrt bei Michael absetzte. Dort wurde zum Abschluss gegrillt.
Am 22.09. trafen wir uns morgens bei Rudi zu unserer
Dreitagesfahrt nach Bremen. Nachdem alle ihre mitgebrachten Stofftaschen mit
Dosen voller Hopfenkaltschale aufgefüllt hatten, das Geld aus der Reisekasse
von Jörg bekamen, bestiegen wir den Bus nach Recklinghausen. Von dort ging es
mit dem Zug nach Bremen. Da unser Hotel direkt gegenüber vom Ausgang des Hbf.
in Bremen lag, konnten wir laufen. Bei der Zimmerverteilung hatten Jürgen und
Frank „Pech“. Da das Hotel ausgebucht war mussten sie eine Suite nehmen. Nach
Besichtigung der Suite und reiflicher Überlegung kamen beide zum Entschluss,
ab jetzt bei jedem Ausflug, natürlich auf Kassenkosten, eine Suite zu buchen.
Kugelkumpel Willi der einen Tag später anreiste, gönnte sich den Luxus den
kurzen Weg vom Hbf. zum gegenüberliegenden Hotel mit dem Taxi zurückzulegen.
Neben den kulturellen Veranstaltungen, Bustour durch Bremen, Führung durch
die Altstadt und Schnorr-Viertel, hatten wir Glück das Hafenfest in Bremen
war. Es war abends immer was los, incl. Feuerwerk. Deshalb stand unsere
Lieblingszapfsäule auch in einem Biergarten am Hafen vor dem Segelschiff
Alexander von Humboldt wo wir uns mitten im
regen Treiben befanden. Auf dem Weg abends zum Hotel empfingen uns die
in Bahnhofsnähe wohnenden Mitbürger und Händler mit lautem Hallo und uns fremdlich wirkender überlauter Musik auf den Gehwegen.
Die Stimmung glich der auf einem abendlichen orientalischen Basar. In
unmittelbarer Nähe dieses Umfeldes entstand auf Außensitzplätzen einer
Gaststätte neben dem Hotel das Gut oder Böse Spiel. Am Sonntag auf dem
Heimweg vergaß Willi im Bahnhof von Münster das Umsteigen in den Zug nach
Recklinghausen. Wir blieben aber in Kontakt und warteten bei schönstem
Sonnenschein im Außenbereich einer Bahnhofskneipe mit frisch gezapften Pils
auf Willi, der einen Zug später eintraf. Anfang Oktober feierten wir bei Josef in und um die
Blockhütte (Oktoberfest, Geburtstag…) zünftig bei kulinarischen
Köstlichkeiten und frisch gezapften kaltem Bier vom Tisch. Bei der im November stattfindenden
Stadtmeisterschaft gingen wir als siebter der Vorrunde mit 526 Holz (Hamburger
Hof) in die Endrunde (Sportkeglerheim). Als Einzelkegler kamen Rudi 94 Holz
und Jörg 98 Holz in die Wertung. In der Endrunde belegten wir mit 488 Holz
den neunten Platz, Jörg wurde 14. mit 87 Holz und Rudi 21. mit 74 Holz. Heinz Geismann, Bruder vom
Trainer (Michael) wird am 01.12. in den Kegelclub als elftes Mitglied
aufgenommen. In der Mitgliederversammlung am 08.12. im Hamburger
Hof ging es um einen Rückblick auf die Aktivitäten im laufenden Jahr und die
Planung für Veranstaltungen im Jahr 2018. Das letzte Kegeln im Jahr am 29.12.
fand in der Gaststätte Haus Vasdev statt. Die sonst
zwischen Weihnachten und Neujahr stattfindende Winterwanderung wird auf den
27.01.18 verlegt. |
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